Einsam und verlassen zog Chilli durch den Wald. In der Hoffnung endlich etwas essbares zu finden merkte sie wie sich der Wind an die Bäume vorbeimogelte und sanft ihr Fell streichelte. Ihre Augen blitzten aus einen Busch hervor und erblickten endlich das langersehnte Wild. Ein wunderbar großes Reh erblickten ihre erschöpften Augen. Es war nicht lange her das sie von den anderen Rudel fortzog. Ihre Pfoten spürten den kalten erdboden und sie setzte zum Sprung aus. Mit einen leisen und zarten Knurren machte sie einen Satz nach vorn und biss den Reh ins Genick. Doch leider war sie nicht stark genug und das Reh schüttelte sie ab verschwand . Niedergeschlagen und erschöpft ging Chilli weiter. Sie hatte nicht mehr die Kraft hinterher zu rennen. Dann ließ sie sich letztendlich zu Boden fallen Am besten einfach liegen bleiben und nie wieder aufstehen. Doch das Wild kommt ja nicht von allein...ich kann nicht mehr sagte sie leise zu sich und schloss langsam die Augen. Sie schlief an ort und stelle ein , denn sie hatte nicht mehr die Kraft sich vom Fleck zu bewegen.